Ingo Kühl Zur Vita ↓
1953geboren in Bovenau, Schleswig-Holstein, verbrachte dort die Kindheit; häufig an der Nordsee
1969–1973
Lehre als Zimmermann und Technischer Zeichner in Hanerau-Hademarschen; Technisches Gymnasium Rendsburg
1973–1976 Architekturstudium an der Fachhochschule Kiel, Eckernförde
1977–1982
Studium der Architektur und der Bildenden Kunst an der Hochschule der Künste Berlin; seitdem freischaffender Maler
seit 1980
neben Berlin weitere Ateliers an der Nordsee auf Eiderstedt, Amrum, Nordstrand und Sylt
1982
Aufenthalt in New York, Atelier in Brooklyn
1985 - 2012
Reisen nach Portugal, Ausstellungen im Centro Cultural São Lourenço, Algarve
1988
Bronzeguss einer Architektur-Phantasie
Ankauf eines Ölbildes von Ingo Kühl durch Heinz Spielmann für das Schleswig-Holsteinische Landesmuseum, Schloß Gottorf, Schleswig
1995
Artist in Residence im Centro Cultural São Lourenço, mit Atelier in Goldra, Algarve, Portugal
Reise über Dänemark, Norwegen auf die Färöer und nach Island
1995/96
Bilderzyklus Winterreise
1996
Errichtung einer temporären begehbaren Architektur-Skulptur Der Achte Tag, Görlitz
1997
Tonreliefs Seligpreisungen, Görlitz
1998
Bilder-Zyklus Vier Jahreszeiten für das Johanniter-Krankenhaus im Fläming, Treuenbrietzen
1999
Reise ins Baltikum und nach Skandinavien, Atelier auf den Lofoten
2000
Reise um die Welt: Thailand, Laos, Sydney, Neuseeland, Cook-Inseln, Peru
2001
Tonreliefs Westküste (Neuseelands)
2001
Standesamtliche Heirat mit Annette Kühl, geb. Huber, in Berlin; 2003 kirchliche Trauung in Keitum auf Sylt
2001/2002
Ein Jahr Aufenthalt in der Südsee: Cook-Inseln, Französisch Polynesien, Fidschi, Vanuatu
2003
Neben Berlin wird Keitum der zweite feste Wohnsitz des Ehepaares
2005
Reise nach Chile, Santiago, Patagonien, Feuerland
Seither wechselnde Atelier-Ausstellungen im Keitumer Atelier
2007
Veröffentlichung der Monografie (Teil 1) Auf dem Weg ins Unbekannte, mit dem Werkverzeichnis der Ölbilder 1976–2007
2008
Bronzeguss Raum – Die ganze Stadt
2009
Zweite Reise nach Feuerland und Patagonien, Umsegelung Kap Hoorn
2010
Aufenthalt in Papua-Neuguinea, Zusammenarbeit mit dem Künstler Tomulopa Deko
2012
Zweiter Aufenthalt in Vanuatu und in Papua-Neuguinea
2018
Veröffentlichung der Monografie (Teil 2) In der Nähe des Meeres, mit dem Werkverzeichnis der Ölbilder 2007–2017
Das Schleswig-Holsteinische Landesmuseum erwirbt drei großformatige Ölbilder von Ingo Kühl
2019
Bronzeguss Boot in bewegter See
2022
Serie von Landschaftsbildern in Bovenau
2023 + 2024
Reise nach Paris
Einzelausstellungen (Auswahl)
1981
Hochschule der Künste Berlin
1982
The Center for Art and Culture of Bedford Stuyvesant Inc., Brooklyn, New York
1986, 1993, 1998
Centro Cultural São Lourenço, Almancil, Algarve, Portugal
1988 + 2018
Nordfriesisches Museum, Nissenhaus, Husum
1994
Kunstverein Westerstede, Güterschuppen
1996
Haus des Rundfunks - Sender Freies Berlin (SFB)
Görlitzer Salzhaus (Obermarkt), Görlitz
1997 + 2013
Philharmonie, Berlin
1999, 2004, 2014, 2019, 2021, 2023
Stadtgalerie Alte Post, Westerland / Sylt
2002
Nationalmuseum der Republik Vanuatu, Port Vila, Südpazifik
2003, 2006 + 2014
Botschaft der Republik Chile, Berlin
2003
Bundesministerium des Innern, Zeuthen bei Berlin und Berlin-Johannisthal
Sylter Heimatmuseum, heute Sylt Museum
2004
Königlich Dänische Botschaft, Berlin
Kurt Mühlenhaupt Museum, Bergsdorf
2004 / 2005
Ethnologisches Museum, Berlin-Dahlem
2005
Museum der Stadt Bad Hersfeld
2010
University of Goroka, Papua-Neuguinea
2013
Galerie Berlin-Baku, Berlin
2014 / 2015
Galerie Hovestadt, Nottuln bei Münster
2015
Haus des Rundfunks Berlin-Brandenburg (RBB)
Kunsthaus Hänisch, Kappeln
2019
Galerie Kairos, Berlin
2019, 2022, 2023, 2024
Sylt Museum, Keitum / Sylt
2024
Kestner Gesellschaft, Hannover (zur Aufführung der Winterreise von Janno Scheller (Bariton) und Ulrich Pakusch (Klavier)
Privatgalerie Ysabel Sureth, Stadland
Museum Haus Martfeld, Schwelm (in Vorbereitung)
Ausstellungsbeteiligungen
1984 + 1986
Obere Galerie, Haus am Lützowplatz, Kunstamt Tiergarten von Berlin
1986 - 2011
Centro Cultural São Lourenço, Almancil, Algarve, Portugal
1988 + 2020
Schleswig-Holsteinische Landesmuseen, Schloss Gottorf, Schleswig
1988
Hanaro Art Center, Seoul, Korea
1991
Wilhelm-Hack-Museum, Ludwigshafen
1998
Galerie Michael Schultz, Berlin
2021 + 2021
Galerie Schmalfuss - Contemporary Fine Arts, Berlin und Marburg
2023
Galerie im Elysée, Hamburg
2024
Sylt Museum, Keitum / Sylt
Max Schmelcher Zur Vita ↓
Geb. 01.01.56 in Lindenberg1981 – 1988 Studium in der Akademie der bildende Künste,Meisterschüler bei Prof. Koch
1988 Diplom und selbständig als Bildhauer
Arbeitsgebiete: Stein, Bronze, Metall und Holz, Kunst am Bau
Auf mehrmonatigen, teilweise jahrelangen Studienreisen in Europa, im Nahen Osten, in Südostasien und Lateinamerika hat sich Max Schmelcher intensiv mit anderen Menschen und Kulturen auseinandergesetzt, mit ihren Mythen und Symbolen, ihren Ritualen und ihren Gefühlen zu den Grundfragen von Leben und Tod. Diese Erlebnisse und Erfahrungen haben seine schöpferische Phantasie nachhaltig angeregt, die Themenpalette seines Schaffens beeinflusst und seine künstlerischen Ausdrucksweisen geprägt. Das Resultat ist eine beeindruckende Vielfalt von Formen und Farben, Materialien und Inhalten, Fragen und Einsichten.
Max Schmelchers Werke sind expressive Zeichen austarierten Lebens, erfahrener Daseinslust und bewährter (über-)Lebenskunst. Sie vereinen Vertrautes und Fremdartiges, Haltungen von Unterwegssein und Ankommen. Seine Skulpturen und Installationen, Bilder und Portraits strahlen eine Aura der Heiterkeit und Würde aus, der Energie und Harmonie, der Leichtigkeit und Ernsthaftigkeit. Sie haben eine Mitte, sind im Gleichgewicht und wirken durch die Kraft der Ruhe.
In ihrem Kern sind die Werke und Werkgruppen teils spielerisch anmutende, teils ernst auftretende Antworten auf die zentrale Frage unseres Daseins. Wie und wo finden wir – als Individuen, Gruppen und Gesellschaften – in bewegten Zeiten, komplexen Umwelten und widersprüchlichen Entwicklungen unsere Identität und Orientierung, unsere Einbindung und Abgrenzung, unsere Ruhe und Erdung?
Kurzum, Max Schmelcher sucht und findet in all seinen Arbeiten immer wieder Balancen in einer Welt der Turbulenzen und Dissonanzen. Er folgt dabei nicht Vorbildern, sondern seinen Impressionen und Impulsen.
Das Wagnis von Balanceakten lässt sich als Metapher für die wiederkehrenden Prüfungen des Lebens begreifen – und zwar nicht nur in den einzelnen Lebensphasen eines Menschen, sondern ebenfalls in den Lebensläufen von Generationen. So ist auch die intergenerative Spurensuche des Künstlers nach Fluchtpunkten, Kreuzlinien und Schnittflächen zwischen seinen eigenen Arbeiten sowie denen seines Vaters (Maler) und Großvaters (Fotograf) von dem Anliegen bestimmt, Balancen und Identitäten im Wechsel der Generationen zu erkennen.
Austellungen (Auszug)
Marktoberdorf Künstlerhaus / Große Schwäbische Augsburg / Thomasgalerie München Rotschlößle Kempten / Schloß Wertingen / Allgäuer Festwochenausstellung Kempten / Benediktushof Willigies Jäger Würzburg / Festspielhaus Bregenz (Österreich) / Heerbrug (Schweiz) / Aulendorf / Galerie im Innenhof Lindau / “III. Dimension”
Haus der Kunst München” / 14. Schwäbische Kunstpreisausstellung der Kreissparkase Augsburg” / Gezeiten Residenz Kempten, Isny Espantor / St. Moritz Kempinski-Hotel / Arte Karlsruhe
Jusha und Sven Mueller Zur Vita ↓
Jusha Mueller (geboren 1958 in Bad Kissingen) führte ihr informeller Weg einerseits über die Farbfeldmalerei zur Monochromie und in die Nähe der konkreten Kunst, andererseits zu einer intuitiv-reaktiven Malerei. Formal reduzierte Werkgruppen stehen neben seismografischer, tachistischer Malerei, in der sie häufig in öffentlichen Performances auf Klänge und Umgebungsgeräusche reagiert.Sven Mueller (geboren 1955 in Hamburg) begann seine künstlerische Entwicklung zunächst mit Materialcollagen und Bildkästen, später fortgesetzt in Rauminstallationen und Landart Projekten. Anschliessend viele Jahre Schauspiel und experimentelles Theater. Erste räumliche Farbarbeiten und Rauminszenierungen, gemeinsam mit Jusha Mueller, führten ihn über Interior- und Möbeldesign zu Kunst-am-Bau-Projekten, Installationen und Bildkonzepten.
Das Künstlerpaar arbeitet in den Bereichen Malerei, Installation, Performance und Kunst-am-Bau, die gemeinsam von ihnen konzeptuell geplant und ausgeführt werden. Seit 2007 treten sie international in öffentlichen Malperformances u.a. auch mit Klangkünstlern und Musikern auf.
Über die Kunst von Jusha und Sven Mueller
Die Entwicklung der Arbeiten des Künstlerpaares Jusha und Sven Mueller innerhalb der letzten 10 bis 15 Jahre zeigt sich dem Betrachter als eine sich zunehmend in Richtung Abstraktion ausdehnende Bewegung. Eine Bewegung die bei den Grundelementen der Malerei – Farbe, Strich und Punkt – angekommen ist.
Die Arbeiten sind als eine Art konkreter Kunst zu erleben, wobei der Strich immer zugleich sinnlich bleibt. So entstehen meist stille, zurückhaltende Bilder, die sich in ihren organischen, intuitiven, oft seriell rhythmischen oder performativen Qualitäten der schnellen Lesbarkeit entziehen und eine kontemplative Betrachtung fordern. "Es ist keine berechnende, erklärende oder gar intellektuelle Kunst, die aus der ausführenden Hand Jusha Muellers fließt. Sie ist vielmehr im besten Sinne intelligent, weil sie sich genau der Mittel bedient, die sie am besten beherrscht: ihrer Intuition!" wie Ralph Riedle, Leiter Kunstkommission DFS, einmal formulierte.
Jusha Muellers Intuition widerum trifft in allen Werkgruppen auf das konzeptuell Durchdachte ihres kongenialen Partners Sven Mueller. Und so ist dieser scheinbare Widerspruch zwischen Kontrolle und Eingebung wohl das, was ihre Arbeiten am treffendsten beschreiben kann: daß sie ihre Kunst festlegen und sie gleichzeitig von ihrer Festlegung befreien.
Dieter Rampl, stellvertretender Vorsitzender der Hypo-Kulturstiftung
Ausstellungen / Installationen / Performances / Kunst-am-Bau
Einzelausstellungen, Installationen und Performances seit 1985 u.a. in Bern, Genf, Prag, München, Chicago, New York, Los Angeles, Tokyo, Dubai, Tirana. Ausführung vielzähliger Kunst-am-Bau-Projekte und Auftragsarbeiten im privaten und öffentlichen Bereich.
Arbeiten im öffentlichen Besitz
u.a.: Deutsche Bahn, Deutsche Flugsicherung, Bayerische Verwaltungsschule Bayern, Landkreis Ostallgäu, Stadt Memmingen, Musikakademie Marktoberdorf, Sparkasse Kaufbeuren, Diözese Augsburg (Altarbild Hl. Kreuz Kirche Schondorf).
Hein Bohlen Zur Vita ↓
Hein Bohlen 1946 in Oldenburg i.O. geborenLehre im Grafischen Gewerbe
Studium an der HfBK Bremen, Diplomabschluss
Studium der Visuellen Kommunikation / Ästhetik an der Universität Oldenburg
Einzel - und Gruppenausstellungen im In - und Ausland
Teilnahme an Internationalen Kunstmessen und Grafiktriennalen
Arbeiten in Museen, öffentlichen und privaten Sammlungen
Lebt und arbeitet freischaffend in Varel - Landkreis Friesland
Ausstellungen (Auszug)
Achterstadt / Stadland: Privatgalerie Sureth, Grafik und Malerei, 2021 (G)
Rastede: "Die Nacht" - Kunstpreis der Gemeinde Rastede - Palais Rastede, 2019 (G)
Langenhagen : Galerie Depelmann, 2018 (E)
Jever: Künstlerforum, 2017 (E)
Oldenburg - Stadtmuseum: 70 Jahre BBK, 2017 (G)
Wilhelmshaven - Kunsthalle "Zwei Meter unter Null" - Eine Kunstausstellung zum Klimawandel im Norden (G)
Rastede : Palais - Kunstpreis der Gemeinde Rastede, 2015 (G) Bonn / /St.Augustin : 40 Jahre Galerie Radicke, 2015 (G)
Lohne : Kunstverein Die Wassermühle, 2015 (E)
Bonn / St.Augustin : Galerie Jutta Radicke, 2014 (G)
Wilhelmshaven: "Auf den zweiten Blick" Sezession Nordwest, 2014 (E)
Oldenburg : GreenArt 2, Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte, 2013 (G)
Hannover / Langenhagen : Galerie Depelmann, 2018, 2013, 2009 (E)
Lindern : Galerie Lindern, 2013 (E)
Oldenburg : Galerie Kunstück, Künstler der Galerie, 2019, 2017, 2015, 2013, 2012, 2010, 2007, 2003 (G)
Wilhelmshaven : Kunsthalle - Schaufenster der Region, 2012 (G)
Aurich : Niedersächsische LaZdeskunstausstellung des BBK, 2010 (G)
Leer : Galerie Kunst-Nesse, 2009 (E)
Wilhelmshaven : "top secret" - Kunsthalle, 2009 (G)
Nordenham : Kunstverein, 2009 (E)
Rastede : Kunstverein im Palais, 2008 (E)
Jaderberg : Künstlerhaus Jan Oeltjen, 2006 (E)
Bielefeld : "Schnittpunkte" - BBK Galerie, 2004 (G)
Syke : Kreismuseum, 2003 (E)
Bonn : Künstlerforum - Grafik heute, 2002 (G)
Nordhausen / Thür.: Grafik Kunstpreis, Stadtmuseum, 2001 (G)
Cloppenburg : Kunstverein, 2001 (G)
Halle / Saale : Kunstpreis - Grafik und Handzeichnung, Kunstverein, 2000 (G)
Wilhelmshaven : Kunsthalle - Nordwestkunst, 1998, 1997, 1996, 1995 (G)
Groningen (NL) : Forma Aktua Pinakoteek, 1995 (G)
Torun (PL) : Staatliche Kunsthalle Wozownia, 1995 (G)
Jever : "Bretagne", Schloßmuseum, 1994 (E)
Bonn / St. Augustin : Galerie Radicke, 1994, 1989, 1986 (E)
Hannover : Landeskunstausstellung des BBK, 1995, 1989, 1987, 1985 (G)
Kevelaer : Galerie Janssen, 1991, 1988 (E)
Stuttgart : Galerie Götz, 1988, 1984 (E)
Nürnberg : Galerie Voigt, 1987 (E)
Essen : Galerie Schütte, 1985 (E)
Lörrach : Galerie Schloß Stetten, 1985 (E)
Ronneby : Galerie Alba, 1985 (E)
Lahr / Schwarzwald : Galerie Wild, 1984 (E)
Rhede / Bocholt : Galerie Am Finkenbusch, 1984 (E)
Bad Zwischenahn : Galerie Moderne, 1980 (E)
Dagmar Jacobsen Zur Vita ↓
Dagmar Jacobsen Geb. 1964Nach gut drei Jahrzehnten, einige Fortbildungen, viele Reflexionen, Studien, Wanderjahre und Wanderungen nach innen später – endlich Schmuckschaffende über das rein Dekorative hinaus, dem Schmuck ohne Aussage abgewandt.
Austellungen (Auszug)
ab 2015
Gast auf diversen Ausstellungen und in offenen Ateliers.
Sommer 2021
Werkbuch 2014 - 2021
Winter 2021
Ausstellung des Gesamtwerkes in der Privatgalerie Ysabel Sureth, Stadland.
Doris Eickhoff Zur Vita ↓
Doris Eickhoff (Jahrgang 1957) lebt und arbeitet in Oldenburg (Oldb) und PrerowStudium der Kunst- und Musikpädagogik (1979-1987) an der Carl-von-Ossietzky-Universität
Schwerpunkte der Ausbildung in der Bildenden Kunst: Fotografie und Kleinplastik
Schwerpunkte der Ausbildung in Musik: Gesang, Klavier, Frauen in der Musikgeschichte
berufsbegleitende Fortbildung "Gestalttherapie/Gestaltpädagogik"
Kunst- und Musiklehrerin an verschiedenen Schulen bis 2015
Zahlreiche Kunst-Projekte mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen in Zusammenarbeit mit der Artothek Oldenburg, dem Horst-Janssen-Museum Oldenburg und der Oldenburger Kunstschule e.V.
Freischaffend seit 2015 in den Bereichen Malerei, Fotografie, Druckgrafik, Kunstvermittlung
Ausstellungen/Galerien
2016
Gemeinschaftsausstellung: "Lenk deinen Schritt engelwärts"
2018
Einzelausstellung "Groß & Groß", Oldenburg
2020
Einzelausstellung "Nimm Platz" GALERIE STAUBLAU, Oldenburg
2021
Einzelausstellung "Flucht" im Forum St. Peter, Oldenburg
Einzelausstellung "Flucht" in Wilhelmshaven
Gemeinschaftsausstellung "Künstler von hier" in Oldenburg
Gemeinschaftsausstellung GALERIE SURETH, Stadland/Varel
Ein ständiges Angebot meiner Grafiken finden Sie hier:
Bunte Stube, Ahrenshoop
Kunstscheune Barnsdorf, Wustrow
Maria-Anna Nordiek - Zur Vita ↓
Mit ihren erzählerischen Objekt-Installationen und Szenarien kreiert sie Bilder voller Poesie und Aktualität. Die Bildhauerin setzt hierbei auf die Wirkung des kleinen Maßstabs. Für ihre Skulpturen im Miniaturformat verwendet sie unter anderem gefundene Gegenstände, zum Beispiel Spielzeugfiguren. Ihre Werke sind meist aus Metall, wie Silber und Eisen, gefertigt. Die bildende Künstlerin arbeitet als Schmuckgestalterin und bildende Künstlerin in Sandhatten bei Oldenburg (Oldb) im Atelier 5.Austellungen (Auszug)
2003
Stadtgalerie Bayreuth
2006
Museum Hiddensee, Galerie Kunstraum, Köln
2010
"Welten", Torhaus Hamburg (zusammen mit Astrid Hübbe)
2011
"Szenen", Sezession Nordwest Wilhelmshaven
2011
"Vor Ort", Kunstraum Köln
Hertha Poppinga
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Astrid Gamber - Zur Vita ↓
Sie war als Modedesignerin in Paris und New York tätig, bis sie sich 2000 ganz der bildenden Kunst widmete. Auf großformatigen Papieren erschafft sie Körperbilder/Akte. Haltung und Gestalt von Körpern lernte sie aus der Perspektive der Mode kennen, so hat sie einen ganz eigenen Blick auf dieses Sujet. Sie zeichnet mit Kohle und Grafit. Mit Papierfetzen, zum Teil von anderen Zeichnungen, ergänzt sie einige ihrer Werke. Astrid Gamper lebt und arbeitet in Klausen, in ihrer Heimat Südtirol.Austellungen (Auszug)
2007
Engelsburg, Neustift
2011
Galerie Emmenegger, Luzern/Schweiz
2016
Nominiertenausstellung Galerie Nothburga, Innsbruck
2017
Art Südtirol 50x50x50 Landgewinn, Franzensfeste
2018
Tublà da Nives, Wolkenstein
Claudia Schneider - Zur Vita ↓
Durch eine Steinmetzlehre und Seminare an den Kunstakademien in München und Antalya hat sich die Bildhauerin ihr handwerkliches Grundwissen angeeignet. Geboren wurde sie 1961 in Bayern, wo sie auch heute lebt und arbeitet. Historische Ornamente und das Archetypische faszinieren sie. Ihre Skulpturen fertigt sie aus Carrara Marmor und Muschelkalk. Sie unternahm Studienreisen nach Afrika und Lateinamerika, wo sie die spirituelle Lebensweise der Inka und Maya kennenlernte. Hier entdeckte die Künstlerin die energetische Wechselwirkung zwischen Skulptur und Betrachter. In Seminaren gibt die Bildhauerin ihr Wissen an Interessierte weiter.Austellungen (Auszug)
2016
• Stadtmuseum Bad Tölz
2014
• Orangerie - englischer Garten, München
2012
• Internationale Kunstwoche Oberbayern
2010
• Kunst Messe München
2008
• TSMM net ship group, Antalya
Claus Wettermnann Zur Vita ↓
Geboren 1941 in Seefeld (Oldenburg), war der Künstler in seinem Berufsleben als Journalist tätig, unter anderem als Chefredakteur. Seit fast einem Jahrzehnt widmet sich Wettermann autodidaktisch der Bildhauerei. Sein Atelier befindet sich in in der Nähe des Nordseedeichs. Sein Arbeitsmaterial ist Holz, zum Beispiel Esche, Pappel, Eiche u. a. All seine Objekte werden hauptsächlich mit der Kettensäge geformt und bestehen aus jeweils einem Werkstück, nichts ist zusammengefügt. Oftmals sind in den Kunstwerken nur kleine Verbindungselemente vorhanden, die seine Skulpturen zusammenhalten, wodurch ein Eindruck von Verletzlichkeit und Brüchigkeit entsteht. Eine neue Gestaltungsart wendet er bei sehr altem Holz an, das lange versunken im Uferbereich der Unterweser lag, und durch den Schlick eine gekerbte Struktur und dunkle Tönung erhielt.Austellungen (Auszug)
2014
• Galerie Schönhof, Jade
2013
• Kunsthof Appingedam, (Niederlande)
2012
• Schaufenster der Region, Kunsthalle Wilhelmshaven (Guppenausstellung)
2013
• Landgalerie Dell’arte, Aurich
2009
• Galerie am Stall, Hude-Oldenburg
2007
• Steenfabrik Delfzijl, (Niederlande)
Jo Schmid - Zur Vita ↓
Schauen, soweit das Auge reicht - und dann mit allen Sinnen weiter „sehen“, das ist es, was Jo Schmid begeistert. Das Medium der Fotografie ist für ihn eine der Möglichkeiten, um innere Bilder in das Äußere und äußere Bilder ins Innere zu transportieren. Er hat in den Zeiten der analogen Fotografie das Handwerk des Fotodesigns gründlich studiert und fast 20 Jahre als professioneller Fotograf für internationale Editorials und Auftraggeber aus Industrie und Werbung gearbeitet. Dann hat er sich bewusst von der kommerziellen Fotografie verabschiedet und sich seiner ursprünglichen Leidenschaft, dem Lichtbild zugewendet.Austellungen (Auszug)
2O17
• Galerie PAVESI: „Sichtbare Unsichtbares“, München
Becky Comber - Zur Vita ↓
Becky Comber studierte an der Universität von Toronto freie Kunst mit dem Schwerpunkt Fotografie und schloss mit dem Bachelor ab. Anschließend reiste sie einige Zeit und lebte in den Rocky Mountains, bis sie an ihren Heimatort Gray County (Ontario) in Kanada zurückkehrte, wo sie heute lebt und arbeitet.Die Fotokünstlerin besitzt eine ungewöhnliche Arbeitsweise. Ihre angefertigten Fotografien verändert sie mit unterschiedlichen Techniken und fotografiert sie anschließend erneut. Neben dem Fotoapparat ist die Schere ein wichtiges Utensil, womit Becky Comber Fotos oder Papier filigran schneidet. Die Fotografien ihrer Scherenschnittarbeiten aus weißem Papier zeigen Becky Combers Vorliebe für das Grafische. Hauptthema ihrer Arbeit ist die unberührte und wilde Natur. Vertreten sind ihre Arbeiten in Sammlungen und internationalen Ausstellungen.
Austellungen (Auszug)
2014
Broken Horizons, The Gladstone Hotel, Toronto, Ontario, Kanada
2014
Emerging Artists in Public Collections, Wall Space Gallery, Ottawa Ontario, Kanada
2012
Collecting Photography, Collecting The World, Beaverbrook Art Gallery, New Brunswick, Kanada
2011
The Line From There to Here, Giffen Gallery, Owen Sound, Ontario, Kanada
2011
Diffusion Magazine Volume III Group Show, Jennifer Schwartz Gallery, Atlanta, USA
2011
Flash Forward Touring Group Show, Toronto, Montreal, Boston, New York
Heidi Berger - Zur Vita ↓
Die Künstlerin ist in Deutschland geboren und als Kind nach Kanada immigriert. Hier studierte sie deutsche Literatur. Heute lebt sie auf der Insel Barbados im Atlantischen Ozean, wo sie als Kunstlehrerin und freischaffende Künstlerin arbeitet. Ihre Bilder fertigt sie in unterschiedlichsten Techniken an, wie Acrylmalerei, Monotypie und Mischtechnik. Auch verwendet die Künstlerin haptische Materialien, wie Stoffe oder Schmuck. Ihre Arbeit beschäftigt sich mit den Frauen der Welt. Über ihre Inspirationsquelle sagt Heidi Berger: „Ich möchte die Schönheit und das Mysterium der Frau erfassen und festhalten. Als Frauen haben wir mehr gemeinsam, als was uns trennt. Wir haben ähnliche Bedürfnisse und Wünsche, vor allem, für unseren eigenen Raum, wo wir aus dem Alltäglichen in eine neue Wirklichkeit fliehen können. Diese Traumwelt, wie der Alltag, ist eine Collage."Austellungen (Auszug)
2016
Land/marks-Hand/marks, mit Ancel Daniel, Gallery of Caribbean Art, Barbados
2015
Tales of two women, mit Ariel Lyons, Gallery in the grove, Ontario, Kanada
2014
Swan street: Faces, mit Ariel Lyons, Art splash, Barbados
2013
!Behold!Women’s work: powerful statements by 12 Caribbean Women Artists, Gallery of Carribean Art, Barbados
2011
Caribbean Women: Paintings, Gallery of Caribbean Art, Barbados
2005
I sing my song, Gallery on the Grand, Kitchener, Canada
Michaela Mara - Zur Vita ↓
Michaela Mara ist in Linz geboren und lebt heute im Österreichischen Faistenau. Ihr künstlerisches Werk umfasst Malerei, Illustration und Collage. Inspirationen findet sie auf Flohmärkten, auf Reisen und in der Natur. So reißt sie heimlich alte Plakate von italienischen Wänden ab, um sie später in ihren Collagen zu verarbeiten. Bei ihrer Sammelleidenschaft ist es ihr wichtig, im Alltäglichen das Wunderbare zu sehen. Auch verwendet sie Fotos, wie zum Beispiel Detailaufnahmen von alten Schiffen und Mauern. Grafische Elemente findet Michaela Mara in alten Zeitungen und Briefen. Für ihre Collagen verarbeitet die Künstlerin die verschiedenen Elemente mit Lehm, Spachtelmasse, Sand, Acrylfarbe, Kaffee, wobei sie mit diesen Dingen experimentiert. Michaela Mara bearbeitet das Material durch Kratzen, Reißen und Drucken. Mit diesen frischen Spuren gibt sie ihren Bildern Tiefe und Leben. „Dort hinzusehen, wo niemand hinschaut, die Schönheit in den vielen Schichten, Strukturen und der Patina des „Abgelebten“ zu entdecken und dann in die Malerei umzusetzen ist mein Ziel“, so Michaela Mara über ihre Arbeit.Austellungen (Auszug)
2OO7
• Internationaler Kunstpreis
2OO7
• Kunstraum 313, Aigen, Österreich
• Rotunde, Salzburg
• Stadtgalerie, Traun, Österreich
2O15
• Galerie artlet, Salzburg, Österreich
2O12 - 2O16
• vertreten durch edition Werbach, Wien
Bärbel Hische - Zur Vita ↓
Bärbel Hische ist 1954 im Südoldenburgischen geboren. Von 1982 bis 1987 hat sie an der Hochschule für Künste in Bremen ihr Kunststudium absolviert und mit dem Diplom abgeschlossen. Es folgten Studien- und Erfahrungsreisen in ferne Länder, wie u. a. nach China und Madagaskar. Seit 30 Jahren sind ihre Werke in zahlreichen Gruppen- und Einzelausstellungen im In- und Ausland zu sehen. Der Heimat treu geblieben lebt und arbeitet sie heute in Cloppenburg und Berlin. Ihr Atelier in der Landeshauptstadt befindet sich in den Gerichtshöfen in Berlin-Wedding. Bärbel Hische arbeitet in verschiedenen künstlerischen Disziplinen. So umfasst ihr Werk 2-dimensionales, wie Fotografie, Zeichnung und Video, ebenso wie 3-dimensionales, die Installation. Ihre Installationen sind auf einen Ort oder eine Situation bezogen und setzen sich mit dessen Räumlichkeit und Geschichte auseinander.Austellungen (Auszug)
2O16
• Zwei Meter unter Null, Kunsthalle Wilhelmshaven
2O15
• Feldforschung, Overbeckmuseum, Bremen
2O13
• Poem, Kunstpakhuset, Ikast (Dänemark)
2OO8
• Gehege der Sehnsucht, artForum, Offenburg
2OO7
• Eyecatching, SalaMata Gallery, Venedig, Italien
2OO3
• Art Tuin Aussenraum Installation, Oudwoulde, Niederlande
2OOO
• Die goldene Kuh, Installation zur KuhArtExpo, Dangast.
Susanne Zemrosser - Zur Vita ↓
Susanne Zemrosser ist 1962 in Kärnten geboren. Zurzeit lebt und arbeitet sie in ihrer Heimatstadt und in Wien. Von 1981-1984 besuchte Zemrosser die Akademie der bildenden Künste in Wien und studierte anschließend bis 1987 an der Universität für angewandte Kunst. Dort erwarb sie ihr Diplom zur Magistra Art. „Kunst war schon als Kind meine Sprache. Es war schon sehr früh klar, dass ich Malerei studieren werde.“ Mit der Kunst hat Zemrosser auch ihre Liebe zum Reisen entdeckt. Etliche Werke hat sie bereits in Einzel- und Gruppenausstellungen in Österreich, Italien, Schweiz, England, Schweden, Bulgarien, Holland, Polen, Japan, Indien und in der USA ausgestellt. Zudem sind ihre Werke in zahlreichen öffent-lichen und privaten Sammlungen im In- und Ausland zu bewundern. Derzeit arbeitet sie an neuen Werken für Kunst im öffentlichen Bereich sowie an einem Kinderbuchprojekt.Austellungen (Auszug)
2O12
• Privatgalerie Ysabel Sureth, Achterstadt
• SPIDI Unternehmensberatung und Sprachinstitut, Wien
• Galerie Amani, Wien
• SVA Kunstplatz, Wien
2O12
• Museum der Stadt Kurashiki, Japan
• Gallery Nanpo no Sakagura, Japan
• „Kolibri“ Haus der ganzheitlichen Medizin, St. Veit/Glan, Kärnten
• SPIDI Unternehmensberatung und Sprachinstitut, Wien
2O11
• Galerie Wolfrum, Wien
• Museum der Stadt Kurashiki, Japan
• Galleria Mentana, Florenz, Italien
Michaela Moisl - Zur Vita ↓
ist 1961 im österreichischen Salzburg geboren. Zurzeit lebt und arbeitet sie als freischaffende Künstlerin in Mondsee (Österreich). Seit 1985, also nunmehr über 28 Jahre, arbeitet sie künstlerisch mit den Schwerpunkten Blumen, Akt, Landschaften, Portrait, Abstraktionen und Collagen. Wichtige Ausbildungsstationen waren z. B. Studien bei Prof. Claus Pack der Wiener Kunstakademie, ein Kunststudium an der Leonardo Kunstakademie/A und Studien bei vielen namhaften Künstlern wie z. B. Christan Ludwig Attersee. Seit etwa 18 Jahren gibt Michaela Moisl Malseminare und veranstaltet Malreisen. Der Blick hinter das Offensichtliche, die Lebensfreude, die Freude an der Natur, der Ästhetik, an der Auseinandersetzung mit dem Thema ‚Mensch‘ sowie die Freude an der Welt der Farben treibt Michaela Moisl an. Dies sind die Hauptmerkmale ihrer Kunst, welche sie uns auf vielgestaltige Weise darbietet.Austellungen (Auszug)
2O14
• Privatgalerie Ysabel Sureth, Achterstadt
2O12
• Schloßgalerie Mondsee, Strasser-Gallery St. Martin i. Mühlkreis
2O11
• Kunstmesse Innsbruck, Wüstenrot Salzburg
2O1O
• Luxemburg, Theatre des Capucins, Galerie‚ Eule-Art‘ Davos CH,
2OO8
• Kunstmesse Sbg, Schlossgalerie Mondsee
2OO7
• Galerie Kunstverein Gruppe 13
• Herzebrock/D, Galerie Eule-Art Davos/CH
• Galerie Kass Innsbruck, Marienausstellung
• Kreuzgang Schloß Mondsee
2OO5
• Kunstmesse Innsbruck
2OO4
• Rathaus Stadt Salzburg, Kunstmesse
• Salzburg, Art Akademie der Galerie Weihergut
Annette Kühl - Zur Vita ↓
Annette Kühl ist 1955 in Frankfurt am Main geboren. Zurzeit lebt sie zusammen mit ihrem Mann Ingo Kühl in Keitum auf Sylt, sowie in Berlin und arbeitet als Kunstpädagogin, Kunst-therapeutin und bildende Künstlerin. In Bonn studierte sie Kunst, Mathematik, Pädagogik und Psychologie, später noch die Vorklinik der Medizin in Berlin und erwarb sich die Qualifikation zur Grund-schullehrerin, Waldorflehrerin, Förderlehrerin, Heilpraktikerin, Kunsttherapeutin und als Kuratorin und Organisatorin von Ausstellungen, wie beispielsweise der Ausstellung „Kunst am Strand“ in ihrer Wahlheimat Sylt. Darüber hinaus bietet sie in ihrem Sylter Malraum Kurse und Workshops für Einzelpersonen und Gruppen an. Eine weitere Leidenschaft Annette Kühls ist das Reisen und das Entdecken fremder Menschen, Kunst, Tanzes und Kultur. So kam sie im Rahmen eines Künstleraustausches in ein kleines Bergdorf in Orissa, Indien, mit der Kunst der dort ansässigen Stammesbevölkerung, den Adivasis in Kontakt, brachte im Austausch dafür dem indischen Künstler auf Sylt ihren Umgang mit der Farbe näher. Auch reiste sie für drei Monate in den Südpazifik, nach Vanuatu, wo sie den polynesischen Tanz und die traditionellen Sanddrawings kennen lernte.Austellungen (Auszug)
1991
• „Spuren“, Die Pumpe, Berlin
1992
• „Stimmungen“, FFBIZ-Gelerie, Berlin
1998
• „Wege“, Die Pumpe, Berlin
2OO9
• „Kunst & Kirch“, St. Martin zu Morsum, Sylt
2O1O
• „Segel setzen am Horizont“, Nordelbisches Missionszentrum, Hamburg
• Ausstellung zum internationalen Austauschprojekt Papua Neuguinea, Indien, Deutschland
• Ausstellungen in Privatgalerien in Bonn, Freiburg, München, Berlin und auf Sylt